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Die Akzeptanz- und Commitment Therapie (ACT) ist ein störungsübergreifender und achtsamkeitsbasierter Therapieansatz, der davon ausgeht, dass ein großer Teil des menschlichen Leidens darin begründet ist, dass wir versuchen unangenehme Gedanken und Gefühle, sowie unangenehme Körperempfindungen zu vermeiden. Im Rahmen der Gruppentherapie finden neben Interventionen der Verhaltensänderung auch Akzeptanz- und Achtsamkeitsstrategien Anwendung.

ACT ist eine Psychotherapiemethode, bei der Verhaltens- und kognitive Therapieformen, sowie Prinzipien der Wertorientierung und Achtsamkeit miteinander kombiniert werden. ACT basiert auf der Annahme, dass wir bei dem Versuch, Schmerz zu verdrängen oder ihm zu entfliehen, häufig noch mehr leiden. ACT kann hier neue Perspektiven und Strategien zum Umgang aufzeigen. Unser Angebot richtet sich an Teilnehmer, die nach neuen Perspektiven und Strategien zum Umgang mit unangenehmen Gefühlen und Gedanken suchen. Die Akzeptanz- und Commitment Therapie hat sich unter anderem bei so unterschiedlichen Krankheitsbildern und Problemen wie

  • Depressionen
  • Angststörungen
  • Chronischen Schmerzen
  • Burn out sowie Problemen am Arbeitsplatz

als wirksam erwiesen.

Es finden 10 Termine mit zwei Kursleiterinnen statt. Termine erfragen Sie bitte bei der Kursleitung. Die Gesamtkosten betragen insgesamt 350 €.

Kursleitung:

Dipl.-Psych. Asu Jung und Dipl.-Psych. Djamila Abo-Hatab

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an eine der Psychologinnen unter der Telefonnummer 02181-600-8166 oder 02181/600-8167.